Praxis für Ganzheitsmedizin

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Trinkwasser - Die schleichende Gefahr für unsere Gesundheit!

Viele Menschen in Deutschland greifen zum Löschen ihres Durstes bedenkenlos zu Wasser aus dem Wasserhahn. Kein Wunder, denn die allgemein gültige Meinung suggeriert uns, dass unser Trinkwasser weltweit die beste Qualität aufweist. Doch stimmt das wirklich?

Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, sollten wir uns zunächst fragen, woher unser Trinkwasser kommt. Unser Trinkwasser aus der Leitung kommt nicht etwa aus einer ursprünglichen Bergquelle oder einem natürlich belassenen See, sondern teilweise aus Kläranlagen. Kläranlagen reinigen unser Abwasser aus der Kanalisation und pumpen es dann in einen See oder in den Borden, wo es sich dann mit dem Grundwasser vermischt. Aus diesem Wasser wird wiederum unser Trinkwasser hergestellt. Jedem Menschen mit klarem Verstand müsste eigentlich angesichts dieser Tatsache der Appetit (bzw. der Durst) vergehen.

Wenn man sich solche überdimensionierte Klärbecken ansieht, dann möchte man einfach nur weggucken. Eine grüne, stinkende Brühe. Man fragt sich zu recht: Soll aus dieser Kloake etwa unser Trinkwasser werden?

Die Stadtwerke, die unser Trinkwasser aus geklärtem Abwasser herstellen, erzählen uns, dass dieses Wasser eine 1A-Qualität besitzt. Sie belegen diese Behauptung mit Messungen einiger Stoffe, deren Konzentrationen unter einer zulässigen Höchstkonzentration liegen. Doch stimmt diese Behauptung wirklich und ist unser Trinkwasser bedenkenlos trinkbar. Die Antwort ist ein klares Nein. Warum?
Über unsere Körperausscheidungen, so z.B. über den Urin, gelangen viele Stoffe in das Abwasser. Medikamente und deren Metaboliten sowie Hormonpräparate, die z.B. in der Antibabypille enthalten sind, gelangen über das Abwasser in die Kläranlagen. Dort werden diese Stoffe schlicht nicht geklärt! Man kann also davon ausgehen, dass wir mit unserem Trinkwasser auch die Antibabypille (natürlich in sehr geringer Konzentration) aufnehmen!

Auf dem Weg vom Wasserwerk zu unserem Wasserhahn wird das Wasser durch lange Leitungen transportiert. Viele dieser Leitungen sind veraltet und sind aus Kupfer- oder Bleilegierungen hergestellt. Diese Metalle lösen sich von den Leitungen ab und gelangen so in das Trinkwasser. Die Messungen der Stadtwerke werden vor dem Transport zu uns durchgeführt.

Selbst wenn bestimmte Stoffe aus dem Wasser geklärt werden, sind sie weiterhin sowohl grobstofflich (allerdings in sehr geringen, kaum messbaren Konzentrationen) aber v.a. feinstofflich darin enthalten. D.h. die für unseren Organismus schädlichen Informationen sind im Wasser weiterhin vorhanden. Diese Informationen nehmen wir tagtäglich mit unserem Wasser zu uns. Diese feinstofflichen Substanzen können z.B. mit entsprechenden bioenergetischen Verfahren nachgewiesen werden.

Für unseren Körper ist es letztendlich egal, ob er giftige Substanzen grob- oder feinstofflich aufnimmt. Beide sind auf unterschiedliche Weise schädlich. Während grobstoffliche Gifte eine akute Reaktion des Körpers hervorrufen, verursachen feinstoffliche Gifte eine chronische Belastung.

Mit unserem Trinkwasser nehmen wir einen gefährlichen Chemie-Cocktail, sowohl grob- als auch feinstofflich, zu uns.

Erfahrungsbericht
Um die Qualität des Trinkwassers in meiner Wohnung in München zu untersuchen, beschloss ich, eine Wasserprobe an ein akkreditiertes Labor zu schicken. Das Ergebnis war für mich zunächst sehr erfreulich, denn es bestätigte, dass das Trinkwasser eine sehr gute Qualität aufweist: keine Bakterien, keine Schwermetalle, keine Pestizide etc. Alles war unter den Referenzwerten.

Da ich aber die Möglichkeit hatte, die feinstoffliche Qualität des Wassers untersuchen zu lassen, habe ich beschlossen, dies auch zu tun. Das Ergebnis war für mich erschreckend. Mein Trinkwasser ist nicht trinkbar! Zu viele negative Informationen (Schwingungen) tummelten sich darin herum. Diese stammen aus grobstofflichen Giften, die die Kläranlage nicht herausgefiltert hat.

Daran erkennt man, dass ein einfacher Wassertest in einem Labor lediglich die chemische Zusammensetzung des Wassers untersucht. Die feinstoffliche Vielfalt aller im Wasser enthaltenen Schwingungen, die für unseren Organismus genauso gefährlich sein können, werden so nicht aufgedeckt.

Da ich das Trinkwasser in meiner Wohnung schon seit Jahren bedenkenlos getrunken habe, ging ich dann davon aus, dass mein Körper sehr belastet ist. Also beschloss ich, diese feinstofflichen Informationen aus meinem Körper auszuleiten. Es war ein wahrer Alptraum. Die Schwermetallausleitung (die sehr belastend für den Körper ist) war nichts dagegen. In dieser Zeit habe ich mich sehr krank gefühlt, hatte kaum Energie, und war völlig erschöpft. Mit der Zeit wurden diese Symptome allerdings immer weniger, bis sie letztendlich aufhörten. Ich war sehr froh, als diese Maßnahme endlich vorbei war und mein Körper nicht mehr belastet war. Daran erkennt man, welche gefährlichen Substanzen in unserem Trinkwasser vorhanden sind, ohne dass diese nachweisbar sind.

Konsequenzen
Meine persönliche Empfehlung ist: Trinken Sie grundsätzlich kein Wasser mehr aus der Leitung! Ersetzen Sie Ihr Trinkwasser durch ein mildes, salzarmes Quellwasser. Ich informiere Sie gerne in meiner Praxis, welche Wasser von mir sowohl grob- als auch feinstofflich getestet wurden. Diese Wasser können Sie bedenkenlos trinken.
Wenn Sie zudem mutig sind und Ihre Arbeitssituation es Ihnen erlaubt, über einige Wochen weniger leistungsfähig zu sein (oder in Ihrem Urlaub), empfehle ich Ihnen die Harmonisierung bzw. Ausleitung der feinstofflichen Schwingungen aus Ihrem Körper. Sie müssen nur darauf gefasst sein, dass diese Harmonisierung Sie wesentlich mehr belasten wird, als eine (ohnehin sehr belastende) Schwermetall-Ausleitung. Diejenigen von Ihnen, die eine Schwermetallausleitung durchgemacht haben, können dies gut nachvollziehen.

Die Belohnung für Ihre Mühen ist ein gesünderer, leistungsfähigerer Körper, frei von allen negativen Informationen, von Giften, Pestiziden, Medikamenten und Hormonpräparaten etc.

Ist Wasser aus einer Umkehrosmose-Anlage eine Lösung?
Viele Menschen glauben, die oben beschriebenen Probleme durch den Einbau einer Umkehrosmose-Anlage in ihrer Küche oder in ihrem Keller lösen zu können. Doch hilft eine Umkehrosmose-Anlage,  das Wasser wieder trinkbar zu machen? Die Antwort ist ein klares Nein. Warum?

Umkehrosmose-Anlagen reinigen das Wasser ausschließlich grobstofflich und erreichen extrem niedrige Werte für die im Wasser gelösten Teile. Allerdings bleibt die feinstoffliche Belastung des Wassers weiterhin bestehen. D.h. die schädlichen Informationen bleiben erhalten und stellen für den Organismus weiterhin eine starke Belastung dar. "Energetisierungsmaßnahmen" des Wassers durch die Verwendung von z.B. Edelsteinen oder Wirbelgeneratoren, die von einigen Anbietern von Umkehrosmose-Anlagen teilweise extrem teuer vermarktet werden, löschen die feinstofflichen Informationen nicht sondern kaschieren sie nur kurzfristig. Wenn das Wasser aus einer solchen Anlage 2 Tage in einer Karaffe auf dem Küchentisch stehen gelassen wird, dann sind die feinstofflichen Belastungen wieder messbar.

TV-Tipp
Im ZDF wurde ein interessanter Kurzfilm mit dem Titel "Risiko Trinkwasser" ausgestrahlt, den ich Ihnen wärmstens empfehle. Sie können diesen Film in der ZDF-Mediathek oder bei Youtube jeder Zeit online anschauen unter: https://www.youtube.com/watch?v=vyBJAmpD958